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3682. garba s. (germ.) „Garbe“

Ablt.:

  • Norm. gerbier „Fenster“, zunächst „Öffnung, durch welche die Garben hineingegeben werden“
  • Bmanc. žerbyer „Fenster“, zunächst „Öffnung, durch welche die Garben hineingegeben werden“
  • Lothr. ǧerbir „Fenster“, zunächst „Öffnung, durch welche die Garben hineingegeben werden“, ǧelbir „Fenster“, zunächst „Öffnung, durch welche die Garben hineingegeben werden“ Streng, NM., 11, 109
    Neuphilologische Mitteilungen, hg. vom Neuphilologischen Verein in Helsingfors. Helsingfors, 1889ff

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Diez, 595
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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(Siz. garfa „Zweig“ Ribezzo, AANapoli, N. S., 1, 165 entfernt sich auch in der Bedeutung, vgl. 3684a.)

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