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1419b. busk s. (fränk.) „Wald“

+ foresta 3459:

Ablt.:

Diez, 51
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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, Kaufmann, Wald, 44
Kaufmann, W.: Die galloromanischen Bezeichnungen für den Begriff „Wald“. Zürich, 1913

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, Wartburg
von Wartburg, W.: Französisches etymologisches Wörterbuch. Bonn, 1928ff

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(Die Annahme gall. Kaufmann
Kaufmann, W.: Die galloromanischen Bezeichnungen für den Begriff „Wald“. Zürich, 1913

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oder griech. Ursprungs Baist, RF., 15, 371
Romanische Forschungen, Organ für romanische Sprachen und Mittellatein, begr. von Vollmöller, K., hrsg. von Zenker, R. Erlangen, 1883ff

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; Zs., 32, 426
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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erledigt sich durch den Nachweis, daß d. Busch nicht entlehnt, sondern alt ist Braune, Zs., 36, 713
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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. Fraglich bleibt, ob fränk. oder got., doch spricht für jenes die größere Widerstandskraft von lat. silva 7920 im Süden. It. bosco stammt nach Maßgabe des , das auch in engad. bösch „Baum“, ladin. bosk „Wald“, friaul. bosk „Wald“ wiederkehrt, aus Frankreich. Afrz. embuschier „einen Hinterhalt legen“, nfrz. embûcher „das wild ins Holz treiben“, embusquer „einen Hinterhalt legen“ nach it. imboscave ist unklar; zu bûche „Scheit“ 1420 paßt begrifflich schlecht.)

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