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3821. *gọrra s. (???) „Weide“ (Woher?)

Ablt.:

  • Piem. gurin „Weide“, „Weidenrute“
  • Pav. gurin „Weide“, „Weidenrute“
  • Parm. goren „Weide“, „Weidenrute“
  • Piac. goren „Weide“, „Weidenrute“
  • Mail. gurin „Weide“, „Weidenrute“
  • Prov. goret „Weide“, „Weidenrute“
  • Val-soa. guril „Weidenruten“ Nigra, AGl., 15, 113
    Archivio glottologico italiano, begr. von Ascoli, G. I., hrsg. von Bartoli, M. / Goidanich, P. G. Torino, 1873ff

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Der Ursprung dieses namentlich Norditalien und Südfrankreich angehörigen Wortes ist unbekannt.
(Lat. augurium 785 Schuchardt, Zs., 30, 210
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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ist lautlich und begrifflich schwierig, nd. gorre „Gurt“ Braune, Zs., 18, 522
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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wortgeographisch und begrifflich nicht zu rechtfertigen; Zusammenhang mit gorri „rot“ 3822 ist schon darum ausgeschlossen, weil dieses -ç- hat.)

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