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Bedeutung
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2469a. dand (Schallwort) „hin- und herbewegen“

  • Rum. dandană „Lärm von Glocken“
  • It. dande, dandine „Gängelband“
  • Parm. dandan „der Ton der Glocken“
  • Poles. dandanare „herumschweifen“ (von Kindern)
  • Piem. dandané „tändeln“
  • Mail. danda „schwankender Gegenstand“
  • Afrz. dandin „Schelle“, dandiner „hin- und herbewegen“
  • Südfrz. dandalá „Schelle“, „hin- und herbewegen“
  • Bask. danda, danga „Glockenschlag“, dandaï „stehen“ (von einem Kinde, das eben laufen lernt)
Der Ausgangspunkt scheint das Geräusch der Glocken zu sein.
Wartburg
von Wartburg, W.: Französisches etymologisches Wörterbuch. Bonn, 1928ff

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Vgl. 2644a; 2748.

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