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972. basĭlĭca s. (lat.) „Kirche“

Ablt.:

Salvioni, GSLI., 29, 454
Giornale storico e letterario della Liguria. Spezia, 1900ff

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, RIL., 29, 611
Réndiconti del R. Istituto Lombardo

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Als ON. in West- und Zentralfrankreich sehr verbreitet, seltener im Norden und Osten und in der Schweiz, dann in Italien, nicht in Südfrankreich, wenig in Spanien und Portugal. Das allgemeine Wort für Kirche ist es im Osten, Rum., dann in den lat. Texten aus Syrmien und Remesiana, im Dalmatinischen und im Rätoromanischen, also in Gegenden, wo große Städte fehlten.
Einführung, 267
Meyer-Lübke, W.: Einführung in das Studium der romanischen Sprachwissenschaft, 3 Aufl. Heidelberg, 1920

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, Bartoli, Dalmat., 1, 289
Bartoli, M. G.: Das Dalmatische. Wien, 1906

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, Puşcariu, DR., 1, 436
Dacoromania, Buletinul „Muzeului limbei Române“. Cluj, 1921ff

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, Jud, Kirche, 9
Jud, J.: Zur Geschichte der büudnerischen Kirchensprache. Chur, 1910

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, Jud, Kirche, 23
Jud, J.: Zur Geschichte der büudnerischen Kirchensprache. Chur, 1910

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, Pidal, Orígenes, 1, 252
Pidal, R. Menéndez: Orígenes del Español. Madrid, 1925

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(Kretschmers Auffassung, ZVSp., 39, 543, daß basilica von Byzanz aus sich über die Balkanhalbinsel und die Alpen ausgebreitet habe, ist nicht aufrecht zu halten. Die seit dem 15. Jh. auftretende frz. Bedeutung ist nicht erklärt.)

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