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1801. 1. celeusma, cleusma (griech.) „der Takt, nach dem gerudert wird“
2. celeuma (griech.) „der Takt, nach dem gerudert wird“

1.
  • Siz. kyurma „der Takt, nach dem gerudert wird“
  • Apul. kyurme̥ „der Takt, nach dem gerudert wird“
  • Neap. kyorme̥ „der Takt, nach dem gerudert wird“
  • Gen. čüzma „der Takt, nach dem gerudert wird“
  • Pg. chusma, chulma „der Takt, nach dem gerudert wird“
  • Pg. churma „der Takt, nach dem gerudert wird“
    • It. ciurma „der Takt, nach dem gerudert wird“
    • Frz. chiurme, chiorme, chorme „der Takt, nach dem gerudert wird“
    • Sp. chusma „der Takt, nach dem gerudert wird“
    • Kat. xusma „der Takt, nach dem gerudert wird“
Die Bedeutung ist „Gesamtheit der Ruderknechte eines Schiffes“.
Diez, 101
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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, D’Ovidio, AGl., 13, 368
Archivio glottologico italiano, begr. von Ascoli, G. I., hrsg. von Bartoli, M. / Goidanich, P. G. Torino, 1873ff

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2.
  • Pg. celeuma „Geschrei oder Gesang der Matrosen bei der Arbeit“
Ablt.: pg. celeumar, salomear, sp. salomar
„singen von Matrosen, wenn sie an einem Tau ziehen“ Schuchardt, Zs., 25, 497
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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