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1302. brimb s. (Schallwort), brib s. (Schallwort) „Bettelbrot“

1.
  • Frz. bribe „Brot, das man einem Bettler gibt“, „Bruchstück“
  • Südfrz. birbo „Almosen“
  • Monb. brib „Almosen“

Ablt.:


2.
Ob das dem Argot entstammende Wort eine Schallbildung oder aus einem anderen Worte entstanden ist, läßt sich nicht sagen. Auch ob die Heidelbeere als etwas „Kleines“ bezeichnet wird, ist fraglich.
Sainéan, Sources, 296
Sainéan, L.: Les sources indigènes de l’étymologie française. Bd. 1-3. Paris, 1925-1930

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, Wartburg
von Wartburg, W.: Französisches etymologisches Wörterbuch. Bonn, 1928ff

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(Grundbedeutung „murmeln“, woraus zunächst das seltene Verb afrz. briber „betteln“ Spitzer, NM., 25, 9, 2
Neuphilologische Mitteilungen, hg. vom Neuphilologischen Verein in Helsingfors. Helsingfors, 1889ff

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entbehrt eines Anhaltspunktes in der Überlieferung.)

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