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3819. gomphus s. (griech.) „Pflock“

  • Frz. gond „Haspe“, „Türangel“

Ablt.:

Rückbild.:

Zssg.:

  • Frz. engoncer „den Hals einziehen“
Diez, 169
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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; Dict. Gén.; Spitzer, KE., 27
Spitzer, L.: Katalanische Etymologien. Jahrbuch der hamburg. wissensch. Anstalten 35, 6. Bhft.

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; ML. , Kat. 128.
(Frz. gond aus griech. ancon. Diez, 169
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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reißt das frz. Wort ohne Grund vom Prov. los, auch wäre der Abfall des an- schwer zu erklären, wogegen umgekehrt der Anlaut in lothr. ăgõ sich leicht aus einem Verbum erklärt; gleichbedeutendes sp. gonce, gozne, pg. gonzo, engonzo scheint eine Entlehnung aus dem Plur. afrz. gouz zu sein. Gonce, pg. gonzo zu 7213a Spitzer, RFE., 14, 255
Revista de Filologia española director R. Menéndez Pidal. Madrid, 1914ff

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ist formell nicht verständlich.)
Oder ãgõ zu 458c.

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