1321. bro̜d- s. (germ.) „Brühe“Ablt.:
(Sp. brodio, bodrio „schlechte Suppe“, pg. brodio, bodrio „schlechte Suppe“ sind aus dem It. entlehnt, da bei unmittelbar germ. Ursprung das d geschwunden wäre; nprov. boudrí, buldrá „durcheinander machen“, boudro, brudo, brauto „Schlamm“ klingen an, sind aber wohlim Vokal, z. T. auch im Konsonanten von lat. puls 6914 beeinflußt. Wenn it. sbroscia „dünne Brühe“ hierher gehört Caix, 509
Caix, N.: Studi di etimologia italiana e romanza. Firenze, 1878 Go to digital version Open details page for this bibliographical entry Vgl. 1325.
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