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Bedeutung
Etymologie


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1592. canis s. (lat.) „Hund“

Ablt.:

Zssg.:

(Atosk. scane „der Weisheitszahn“, kors. skanu „der Weisheitszahn“, skane „Fangzähne“ Salvioni, RIL., 49, 820
Réndiconti del R. Istituto Lombardo

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; lothr. čenot „Mohn“, centr. ženul „Mohn“ Schurter, 62
Schurter, H.: Die Ausdrücke für den Löwenzahn im Galloromanischen. Halle, 1921

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sind begrifflich nicht erklärt; frz. requin, raquin „Hai“ fällt mit re auf, requiem Diez, 668
Diez, F.: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. Mit einem Anhang von A. Scheler, 4 Ausg. Bonn, 1878

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ist ganz unwahrscheinlich. Das Wort begegnet zuerst 1578 bei Brasilienreisenden, ist daher vielleicht brasilianisch Barbier, RLR., 63, 230
Revue des langues romanes, p. p. la société pour l’étude des langues romanes. Montpellier, 1870ff; Paris, 1870ff

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; breton. leorek „Engelroche“ Gamillscheg
Gamillscheg, E.: Etymologisches Wörterbuch der französischen Sprache. Heidelberg, 1928

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ist mit dem Schwund von leo und dem Suffix -in nicht verständlich; frz. raquin „rotistuierte“ ist nicht Grundlage von raquin „Hai“ Spitzer, Zs., 42, 342
Zeitschrift für romanische Philologie, begr. von Gröber, G., hrsg. von Hilka, A. Halle, 1876ff

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, sondern eher davon übertragen.)

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